Die Steinbeis-Tage

10. Leipziger Mediationsforum
vom 24. bis 26. Juni 2024

Leipzig

in Präsenz

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24. bis 26. Juni 2024

10. Leipziger Mediationsforum
vom 24. bis 26.06.2024


Teilnehmerstimmen

  • 3 Tage Urlaub und Nahrung für den Geist

  • Danke für die Leichtigkeit bei einem schweren Thema!

  • Liebe Menschen, interessante Themen, super Zeit!

  • Atmosphäre spitze: familiär und „Wohlfühlatmosphäre“. Danke!

  • Inspirierend, bringt mich ein großes Stück weiter!


Eindrücke


Das Programm im Überblick

Veranstaltungsort


Steinbeis | IKOME-Seminarzentrum (Hohe Straße 11, 04107 Leipzig)

Tag 1, 24.06.2024

Montag 10:00 - 17:00 Uhr
Workshop: "Umgang mit kommunikativen und physischen Übergriffen" mit Benjamin Jauer und Michael Blasig

Workshop: "Umgang mit kommunikativen und physischen Übergriffen" mit Benjamin Jauer und Michael Blasig

Montag 10:00 - 17:00 Uhr

Eskalationsstufen bis zur Bedrohung oder gar Anwendung von Gewalt können schnell und dynamisch sein in vielen Beruflichen Feldern.  

Zielsetzung des Seminars:  

  • Gefährdungssituationen erkennen, bewerten und souverän reagieren 
  • Körpersprache und Auslöser erkennen in schnell ändernden Momenten  
  • Richtiger Umgang in Auseinandersetzung mit aggressiv auftretenden Menschen 
  • In der Lage sein, Eskalationen zu vermieden und sich entziehen können 

Mehr Handlungsoptionen und Sicherheit mit hochangespannten Menschen im beruflichen Kontext ist unsere Berufung.

 

Referenten:

Benjamin Jauer ist Gründer und Leiter des Empathie Instituts. Als ausgebildeter Dipl.-Kommunikationspsychologe (FH) begleitet er Unternehmen vom Mittelstand bis zum DAX-30-Unternehmen. Die mehrjährigen Erfahrungen als Kommunikationstrainer, Berater, Systemischer Coach kann er hierfür erfolgreich mit einbringen. In London und Bamberg war er jeweils bei einem internationalen Trainingsdienstleister beschäftigt. Für ein mittelständiges sächsisches Unternehmen stand er mehrjährig der Geschäftsführung zu Themen der Kommunikation und Führung beratend zur Seite. Für ein Berliner Start-up leitete er deutschlandweit Kommunikations- und Vertriebstrainings an. Seit 2020 bildet er zusätzlich Kommunikationstrainer in mehrtägigen Seminaren aus. Sicherheitstrainings für Oberbürgermeister führt er zusammen mit Michael Blasig seit 2023 durch.

Michael Blasig ist Fachtrainer und Leiter des Bereichs Eigensicherung und Selbstschutz des Empathie Instituts. Als lizensierter Mediator (IKOVEMA) – Konfliktbegleiter, zertifizierter Lehrtrainer für Anti-Gewalt-Trainer, Deeskalationscoach und Konfliktmanager hat er das hilfreiche Wissen für Menschen in konfliktträchtigen Berufen. Seine mehrjährigen Erfahrungen als Sicherheitsberater und Anti-Gewalt-Trainer großer Unternehmen verschiedener Branchen bringt er erfolgreich ein. Internationaler Kampfkunsttrainer seit 1996 und geehrt durch die Aufnahme in die Hall of Fame der philippinischen Kampfkunst in Manila/Philippinen im Jahr 2019. Als Kommunikations- und Deeskalationstrainer leitet er mehrjährig Seminare für Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs und andere Behörden. Michael ist Entwickler des S.A.V.E-Konzeptes, welches als Schutzkonzept hohe Wirksamkeit zeigt.

Montag 10:00 - 17:00 Uhr
Workshop: "Supervision als ergänzende Kompetenz für Mediator*innen, Coaches, Moderator*innen und Führungskräfte" mit Sosan Azad

Workshop: "Supervision als ergänzende Kompetenz für Mediator*innen, Coaches, Moderator*innen und Führungskräfte" mit Sosan Azad

Montag 10:00 - 17:00 Uhr

In diesem Workshop erweitern Sie Ihre Kompetenzen als Mediator*innen, Coaches und Führungskräfte. Sie lernen die Grundlagen der Supervision kennen, sowie den Einsatz supervisorischer Methoden in ihre Prozesse.

Durch Supervisionskompetenzen bekommen Sie mehr Sicherheit in Ihrer Rolle und im Umgang mit herausfordernden Aufträgen und erhalten mehr Reflexion in Ihre Haltung. Zusätzlich erweitern Sie Ihre Methodenkoffer.

Referentin
Sosan Azad arbeitet im Rahmen ihrer achtsamen Aufstellungsarbeit auf der Grundlage der Erkenntnisse der klassischen Familienaufstellung, der Organisationsaufstellung und der systemischen Strukturaufstellung nach Varga von Kibéd und Insa Sparrer.  Sosan Azad ist Diplom-Sozialpädagogin, interkulturelle Trainerin, Mediatorin und Ausbilderin sowie ehemalige erste Vorsitzende des Bundesverbandes Mediation e. V. (BM). Sie ist akkreditierte Team Management System-Trainerin (TMS). Sie bietet seit vielen Jahren vielfältige Leistungen in den Bereichen interkulturelle Kompetenz, Konfliktmanagement, Mediation, Mediationsausbildung, Prozessbegleitung, Organisationsberatung, Supervision, Coaching und Moderation an.

Montag 10:00 - 17:00 Uhr
Workshop: "Methodenworkshop systemisches Arbeiten: 'So hab' ich das bisher noch gar nicht gesehen!' - Eine Auswahl systemischer Methoden und Haltungen für Mediation, Beratung und Supervision" mit Katrin Behrend

Workshop: "Methodenworkshop systemisches Arbeiten: 'So hab' ich das bisher noch gar nicht gesehen!' - Eine Auswahl systemischer Methoden und Haltungen für Mediation, Beratung und Supervision" mit Katrin Behrend

Montag 10:00 - 17:00 Uhr

In diesem Tagesworkshop erhalten Sie die Möglichkeit, praktische und gut umsetzbare systemische Methoden auszuprobieren und zugleich selbst einen Perspektivwechsels zu erleben. Mit Fallbeispielen und eigenen kleinen Anliegen wird anschaulich, wertschätzend, ressourcen- und lösungsorientiert der Blick auf neue Möglichkeiten eröffnet. Innere Suchprozesse werden angeregt, so dass sich individuelle Lösungswege ergeben, die meist neugierig machen und zur Umsetzung einladen. 

 

Referentin:

Katrin Behrend ist Heilpraktikerin für Psychotherapie mit eigener Praxis, Systemische Beraterin (DGSF) und gelernte Erzieherin. Seit 1997 ist sie selbständig in den Bereichen Einzel- und Gruppenarbeit sowie Paarberatung, seit 2004 arbeitet sie als Dozentin. Sie absolvierte Fortbildungen u.a. in der systemischen Paar- und Familientherapie, Psychotherapie und Atem – und Körperarbeit. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Supervision und Coaching, Prozessarbeit und Psychotherapie sowie System- und Familienaufstellungen. 

 

Montag 10:00 - 17:00 Uhr
Workshop: "Die Kraft von Bildern nutzen - Visualisierung in Mediation, Supervision und Coaching" mit Sibylle Grüßer

Workshop: "Die Kraft von Bildern nutzen - Visualisierung in Mediation, Supervision und Coaching" mit Sibylle Grüßer

Montag 10:00 - 17:00 Uhr

Bilder, Zeichnungen, Skizzen können informieren, schockieren, rühren, erschrecken, beruhigen. Bilder können Geschichten erzählen, Dinge sichtbar machen, die sonst nicht sichtbar wären. Sie sprechen nicht nur rational, sondern auch emotional an, aktivieren unser Gehirn und stärken so unsere Erinnerung.

In diesem Workshop erarbeiten wir:

  • wieso wir gern in Bildern denken
  • wo uns der Einsatz von Visualisierung in der Mediation, Supervision und im Coaching unterstützt
  • wie wir mit einfachen Skizzen Sachverhalten verdeutlichen können
  • wie getroffene Vereinbarung durch Visualisierung nachhaltiger werden

 

Referentin

Sibylle Grüßer ist Diplom-Kauffrau und war über 15 Jahre in verschiedenen Führungspositionen in kleinen und mittelständischen Unternehmen tätig. Sie bringt Erfahrungen in internationaler Projektleitung und Projektdurchführung und im Bereich Restrukturierung mit. Mit „Konsens finden“ unterstützt Sibylle Grüßer Menschen, Familien, Teams und Unternehmen darin, aktiv Veränderungen anzugehen, Konflikte zu bearbeiten und Ziele zu definieren und zu erreichen.

Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit als Mediatorin, Supervisorin und Business Coach liegt in der Begleitung von Familien- und Handwerksunternehmen in Veränderungsprozessen, z.B. der Nachfolgregelung.

Individuelle Termine
"Fallsupervision" - mit Ulrike Arndt

"Fallsupervision" - mit Ulrike Arndt

Individuelle Termine

Professionelle Tätigkeit ist heutzutage gekennzeichnet durch einen hohen Erwartungsdruck bei immer komplexeren Anforderungen. Fehleinschätzungen, Unsicherheiten lassen sich da nicht vermeiden.

Supervision zielt auf höhere Professionalität, in dem sie Erfolg, Entwicklung und Verbesserung beruflichen Handelns in den Blick nimmt. Sie ermöglicht unter Anleitung einen „Über-Blick“ über ein Fallgeschehen zu bekommen.

Die Form der mediationsanalogen Supervision ist eine strukturierte Form der Supervision, die analog den Schritten in der Mediation in Phasen abläuft und den Fallvorsteller wieder dazu befähigt, mit dem konkreten Fall weiterzuarbeiten bzw. konkrete Anregungen bekommt, wie er in diesem Fall hätte arbeiten können. Dabei bleibt die Entscheidung in den Händen des Fallvorstellers.

Termine für eine individuelle Fallsupervision können auch noch kurzfristig gewählt werden!

Referentin:
Ulrike Arndt ist ausgebildete Mediatoin, Systemische Beraterin und Supervisorin. Sie lehrt an der Steinbeis-Hochschule und am Institut für Kommunikation und Mediation Dr. Barth. Sie engagiert sich auch ehrenamtlich für die Verbreitung von Mediation als Geschäftsführerin des Steinbeis-Mediationsforum e.V. Sie ist sowohl für die öffentliche Verwaltung als auch für Wirtschaftsunternehmen tätig. Seit 10 Jahren bietet Sie vielfältige Leistungen in den Bereichen Konfliktmanagement, Mediation, Prozessbegleitung, Organisationsbertung, Supervision, Coaching und Moderation an.

ab 18:00 Uhr
Willkommen mit Speis und Trank und Feier [kostenfrei] Ort: Steinbeis | IKOME-Seminarzentrum

Willkommen mit Speis und Trank und Feier [kostenfrei] <span>Ort: Steinbeis | IKOME-Seminarzentrum</span>

ab 18:00 Uhr

Tag 2, 25.06.2024

Dienstag, 10:00 - 17:00 Uhr
KEYNOTE: "Mediation in Transformationsprozessen – das Transformationsrennen gewinnen" mit Dr. Alexander Insam

KEYNOTE: "Mediation in Transformationsprozessen – das Transformationsrennen gewinnen" mit Dr. Alexander Insam

Dienstag, 10:00 - 17:00 Uhr

Transformationsprozesse fühlen sich manchmal an wie eine Tour de France, in der einige an der Spitze radeln, andere zurückhängen und ab und zu auch jemand in die verkehrte Richtung fährt. In dem Workshop schauen wir auf typische Herausforderungen und strukturelle Konflikte in Transformationsprozessen. Wir analysieren Wirkzusammenhänge der Führungskräftekommunikation und der Gruppendynamik. Wir betrachten Konfliktkosten und beantworten die Frage, warum Vertrauen Zeit und Geld spart und wie Mediation bzw. mediative Arbeitsmethodiken der Führungskräfte eingesetzt werden können, um Synergien in der Zusammenarbeit zu erzeugen. Im Workshop werden Sie mit typischen Problemen & Konflikten konfrontiert und lernen hierzu Lösungsvorschläge zu entwickeln und auszuprobieren.

 

Referent:

Dr. Alexander Insam, M.A. ist Partner der Kanzlei GÖRG in Frankfurt am Main und leitet ein auf Arbeits- und Vergütungsrecht spezialisiertes Team von Rechtsanwälten. Seit über 20 Jahren berät er seine Mandanten bei Restrukturierungs- und Transformationsprojekten. Dr. Insam hat Rechtswissenschaften, Mediation und Konfliktmanagement an den Universitäten in Heidelberg, Frankfurt (Oder), Pepperdine und Stanford (beide USA) studiert und an den Universitäten Heidelberg und Bayreuth Mediation unterrichtet. Seit über 15 Jahren ist er vor allem in der Luftfahrtbranche als Mediator, Facilitator und Moderator aktiv sowie in Einzelfällen auch als Einigungsstellenvorsitzender und Schlichter. Zusätzlich war Dr. Insam über 10 Jahre Partner einer Big 4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und bringt neben der Expertise als Rechtsanwalt und als Mediator auch seine eigene Erfahrung aus interdisziplinären Projekten sowie als Führungskraft und ehemaliger Personalleiter in seine Arbeit ein. 2009 und 2012 hat er zwei Konfliktkostenstudien herausgegeben und 2015 eine internationale Konfliktmanagementkonferenz in den USA an der Pepperdine Universität mitveranstaltet.

Dienstag 10:00 - 17:00 Uhr
Workshop: "Schwierige Gespräche führen" - mit Sosan Azad

Workshop: "Schwierige Gespräche führen" - mit Sosan Azad

Dienstag 10:00 - 17:00 Uhr

Kommunikation findet in jedem Team, unter Mitarbeitern und zwischen verschiedensten beruflichen Hierarchien statt. Gerade in diesen beruflichen Zusammenhängen ist es wichtig, Klarheit in den eigenen Aussagen zu vermitteln und die Anliegen der Gesprächspartner zu erfassen. Dabei helfen Elemente aus der Mediation und dem Konfliktmanagement. 

In diesem Training werden Sie eigene Einstellungen, Erfahrungen und Beispiele aus Ihrem Alltag hinterfragen und reflektieren. Sie erlernen die Entstehungsmechanismen und Hauptursachen von Konflikten und können andere besser verstehen sowie konstruktive Konfliktlösungen gestalten.

Konkrete Inhalte:

  • Umgang mit starken Emotionen
  • Deeskaltions-Ansätze 
  • Schutz der eignen Rolle 
  • Konfliktursachen und -verläufe erkennen 
  • Interessen und daraus resultierende Handlungsstrategien 
  • Konkrete Handlungsalternativen bei schwierigen Gesprächssituationen, Störungen, Konflikten 
  • Kommunikative Methoden zur Verhinderung und Lösung von Konflikten 
  • Gesprächstechniken und partnerschaftliche Konfliktlösungen 
  • Methoden der Konfliktmoderation 
  • Praxisübungen anhand der Beispiele der Teilnehmenden 

Referentin
Sosan Azad arbeitet im Rahmen ihrer achtsamen Aufstellungsarbeit auf der Grundlage der Erkenntnisse der klassischen Familienaufstellung, der Organisationsaufstellung und der systemischen Strukturaufstellung nach Varga von Kibéd und Insa Sparrer.  Sosan Azad ist Diplom-Sozialpädagogin, interkulturelle Trainerin, Mediatorin und Ausbilderin sowie ehemalige erste Vorsitzende des Bundesverbandes Mediation e. V. (BM). Sie ist akkreditierte Team Management System-Trainerin (TMS). Sie bietet seit vielen Jahren vielfältige Leistungen in den Bereichen interkulturelle Kompetenz, Konfliktmanagement, Mediation, Mediationsausbildung, Prozessbegleitung, Organisationsberatung, Supervision, Coaching und Moderation an.

Dienstag 10:00 - 17:00 Uhr
Workshop: "Gute Beziehungen - aufbauen, pflegen, bewahren" mit Dr. Reiner Ponschab

Workshop: "Gute Beziehungen - aufbauen, pflegen, bewahren" mit Dr. Reiner Ponschab

Dienstag 10:00 - 17:00 Uhr

Die im Rahmen einer 85-jährigen Forschung gefundenen Ergebnisse der Harvard Study of Adult Development, bei uns bekannt als Harvard-Glücksstudie, erforscht, was uns hilft, glücklicher, gesünder und länger zu leben. Leser von Artikeln in Boulevard-Blättern, Illustrierten oder sich „pandemisch“ ausbreitenden „Länger-Lebens-Büchern“ gehen in der Regel davon aus, dass ein zufriedenes Leben vor allem auf beruflicher Karriere, gesunder Ernährung und Sport beruhen. Dies ist insofern ein Irrtum, als es hierbei um die Dauer des Lebens geht. Lange leben, heißt aber nicht glücklich und zufrieden leben. Das Ergebnis der Harvard-Studie stellt zur Überraschung vieler Menschen fest, dass der entscheidende Faktor für ein glückliches Leben gute soziale Kontakte und Beziehungen sind.

In Konflikten treffen wir meist auf gefährdete oder zerbrochene soziale Kontakte, also auf Zustände, die zum Nicht – Glück (also Un-glück) tendieren. Wer, wie ich, häufig in Nachlassstreitigkeiten über große Vermögen involviert ist, erlebt, wie oft Millionen vernichtet werden, weil sich meist erwachsene Kinder von Eltern nicht genügend oder weniger als die Geschwister geliebt fühlen. Geld macht also sicher nicht glücklich.

Wie aber können wir gute Beziehung zu anderen Menschen in Beruf, Familie, Politik, zu Nachbarn, potenziellen Freunden etc. aufbauen und pflegen? Wie können wir gefährdete oder zerbrochenen Beziehungen heilen? Geht das überhaupt? Wie weit sind wir als Coaches und Mediator-inn-en überhaupt in der Lage und berechtigt, solche Probleme zu lösen? Wo endet die professionelle Konfliktlösung? Und wo beginnt die therapeutische Arbeit?

Die Beschäftigung mit diesen Fragen gibt uns die Möglichkeit, die Erkenntnisse nicht nur beruflich anzuwenden, sondern auch eine Menge davon für eigene berufliche oder private Beziehungen „nach Hause zu tragen“.

Gerne begrüße ich jeden auf meinem Workshop, der an der Lösung dieser Fragen für andere und sich persönlich interessiert ist.

 

Referent

Dr. Reiner Ponschab ist tätig als Mediator, systemischer Business Coach, systemischer Berater und Master Practitoner  NLP. Er bildet WirtschaftsmediatorInnen aus, hält Seminare für Führungskräfte und RechtsanwältInnen im Bereich Konfliktmanagement, ist Universitätsdozent und Fachautor. Daneben beschäftigt er sich intensiv mit Lebensphilosophien wie der Stoa und dem Buddhismus.

Bis 2005 war er Partner einer großen überregionalen Anwaltskanzlei. 2014 gründete er Ponschab+Partner, eine Mediatoren-Partnerschaft, der inzwischen mehr als 40 Partner angehören (ausgezeichnet von den Nachrichtenmagazinen  Focus und brandeins als Top-Wirtschaftskanzlei). 2005 bekam er für sein Lebenswerk den Sokrates-Preis für Mediation, von 2009 bis 2023 wurde er als Best Lawyer für Deutschland auf dem Gebiet Mediation und Schiedsgerichtsbarkeit (Handelsblatt / Best Lawyers International) gewählt.

Dienstag 10:00 - 17:00 Uhr
Workshop: "Wie sich Konflikte in Zukunft entwickeln – und wie wir sie erfolgreich bearbeiten" mit Sascha Lippe

Workshop: "Wie sich Konflikte in Zukunft entwickeln – und wie wir sie erfolgreich bearbeiten" mit Sascha Lippe

Dienstag 10:00 - 17:00 Uhr

Dieser Workshop erkundet die sich wandelnde Landschaft der Konflikte und bietet Einblicke in die Zukunft der Konfliktbewältigung.

Angesichts der zunehmenden Komplexität und Unsicherheit in der Welt von heute ist es entscheidend, dass wir verstehen, wie Konflikte entstehen, sich entwickeln und gelöst werden können.

Wir werden das VUCA-Modell (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität) als Rahmen verwenden, um die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen in Konfliktsituationen zu verstehen. Dabei werden wir auch die Konzepte von New Work und die aktuellen Megatrends berücksichtigen, um ein ganzheitliches Verständnis für die Dynamik von Konflikten zu entwickeln.

In diesem Workshop werden wir gemeinsam:

  • Die Auswirkungen von VUCA auf Konflikte analysieren und bewerten.
  • Strategien zur proaktiven Konfliktbewältigung in einer sich schnell verändernden Arbeitswelt erkunden.
  • Die Rolle von New Work in der Gestaltung konstruktiver Konfliktkultur untersuchen.
  • Die Auswirkungen von Megatrends wie Digitalisierung, Globalisierung und demographischem Wandel auf Konflikte verstehen und darauf reagieren.

 

Referent

Sascha Lippe ist seit einigen Jahren als Wirtschaftmediator, Systemischer Business Coach und Change Manager in der Begleitung von Unternehmen und ihren Führungskräften unterwegs. Sein Schwerpunkt liegt vor allem auf den Veränderungen im Zuge der Digitalisierung. Ein Thema, welches Herrn Lippe seit vielen Jahren fesselt: „ Die Digitalisierung wird unsere Arbeitswelt in wenigen Jahren so intensiv wie nie zuvor verändern. Wer diesen Wandel nicht mitgeht, der hat verloren. Gleichzeitig bieten sich nie da gewese Chancen auf Erfolg.“ Als Führungskraft, Projektverantwortlicher und Ausbilder für Nachwuchsführungskräfte hat er zuvor über 20 Jahre intensive unternehmerische Erfahrung in der Führungsebene eines sozialen Trägers und im Bankenbereich gesammelt. Zudem war Herr Lippe in Personalauswahlverfahren tätig und später an der Entwicklung geeigneter Konzepte für derlei Verfahren beteiligt.

Montag 10:00 - 17:00 Uhr
Workshop "Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung" - Bilge Yaylali

Workshop "Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung" - Bilge Yaylali

Montag 10:00 - 17:00 Uhr

Referentin:
Frau Bilge Yaylali ist Managerin im Public Sector Consulting mit 14-jähriger Berufserfahrung in Leitungs- und Führungsrollen bei Digitalprojekten und -unternehmen. Seit drei Jahren ist sie Beraterin in IT-Transformationsprojekten auf Bundes- und Landesebene. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Führungskräfte- und Teamentwicklung, im systemischen Coaching, Workshopdesign, Mediation und Konfliktbearbeitung sowie im Veränderungsmanagement bei (HR)-Reorganisationsvorhaben.

Frau Yaylali ist Expertin für Coaching in komplexen IT-Organisationen, sowohl im öffentlichen als auch im privatwirtschaftlichen Umfeld. Momentan berät und coacht sie Führungskräfte und Mitarbeitende von Verwaltungen auf Bundesebene in nachhaltigen Organisationsentwicklungs- und beteiligungsorientierten Veränderungsprozessen.

Sie ist zudem eine erfahrene Moderatorin von Workshops. In maßgeschneiderten Workshops unterstützt sie Führungskräfte dabei, ihr Rollenverständnis zu stärken, Mitarbeitende einzubeziehen, Perspektiven zu vereinen und den Wandel mit messbarem Fortschritt voranzutreiben. Frau Yaylali ist dabei zertifizierte Konflikt-Mediatorin mit fundierten Erfahrungen im IT-Behördenumfeld.

Individuelle Termine
"Fallsupervision" mit Ulrike Arndt

"Fallsupervision" mit Ulrike Arndt

Individuelle Termine

Professionelle Tätigkeit ist heutzutage gekennzeichnet durch einen hohen Erwartungsdruck bei immer komplexeren Anforderungen. Fehleinschätzungen, Unsicherheiten lassen sich da nicht vermeiden.

Supervision zielt auf höhere Professionalität, in dem sie Erfolg, Entwicklung und Verbesserung beruflichen Handelns in den Blick nimmt. Sie ermöglicht unter Anleitung einen „Über-Blick“ über ein Fallgeschehen zu bekommen.

Die Form der mediationsanalogen Supervision ist eine strukturierte Form der Supervision, die analog den Schritten in der Mediation in Phasen abläuft und den Fallvorsteller wieder dazu befähigt, mit dem konkreten Fall weiterzuarbeiten bzw. konkrete Anregungen bekommt, wie er in diesem Fall hätte arbeiten können. Dabei bleibt die Entscheidung in den Händen des Fallvorstellers.

Termine für eine individuelle Fallsupervision können auch noch kurzfristig gewählt werden!


Referentin
Ulrike Arndt ist ausgebildete Mediatoin, Systemische Beraterin und Supervisorin. Sie lehrt an der Steinbeis-Hochschule und am Institut für Kommunikation und Mediation Dr. Barth. Sie engagiert sich auch ehrenamtlich für die Verbreitung von Mediation als Geschäftsführerin des Steinbeis-Mediationsforum e.V. Sie ist sowohl für die öffentliche Verwaltung als auch für Wirtschaftsunternehmen tätig. Seit 10 Jahren bietet Sie vielfältige Leistungen in den Bereichen Konfliktmanagement, Mediation, Prozessbegleitung, Organisationsbertung, Supervision, Coaching und Moderation an.

ab 19:00 Uhr
Steinbeis-Sommerfest [kostenfrei] Ort: Steinbeis | IKOME-Seminarzentrum

Steinbeis-Sommerfest [kostenfrei] <span>Ort: Steinbeis | IKOME-Seminarzentrum</span>

ab 19:00 Uhr

Tag 3, 26.06.2024

Mittwoch 10:00 - 17:00 Uhr
Workshop: "Verändern der persönlichen Geschichte (Gehirnwäsche!) - Wie geht das? Und ist das ethisch?" mit Adrian Schweizer

Workshop: "Verändern der persönlichen Geschichte (Gehirnwäsche!) - Wie geht das? Und ist das ethisch?" mit Adrian Schweizer

Mittwoch 10:00 - 17:00 Uhr

Viele Menschen leiden an schlechten Erinnerungen, die ihre Handlungsmöglichkeiten einschränken: Weil der erste Stellenwechsel, eines Mannes schlecht herausgekommen ist, wagt ein Mann nicht, seine jetzige Stelle zu kündigen. Eine Frau will keine neue Beziehung einzugehen, weil sie an die erste Beziehung nur schlechte Erinnerungen hat. Ein Klient will nicht an einer Mediation teilnehmen, da er in der Schule, wie er für seine Rechte eingetreten ist, von den Mitschülern verprügelt wurde. Er schickt lieber einen Anwalt, der ihn vertritt. Diese belastenden Erinnerungen können mit emotional-körperlichen Ressourcen so verändert werden, dass das Hirn in Zukunft die neuen Verknüpfungen ansteuert und wir fortan anders fühlen, anders denken und auch anders handeln. Wie man das macht, möchte ich Ihnen in diesem Workshop zeigen. Und natürlich mit Ihnen auch die Frage beantworten, ob so etwas überhaupt ethisch ist!

Literatur: „Auf gute Zusammenarbeit!“ – History Changing als eine Form der internalen Konfliktlösung“ in Adrian Schweizer / Stefan Kracht: Konfliktlösung ohne Gericht - Mediation, Coaching, Nachhaltigkeit, Band 1, Berliner Wissenschaftsverlag, Seite 223- 241

 

Der Referent:

Nach einem Studium der Rechtswissenschaften in Bern arbeitete Fürsprecher Adrian Schweizer in Zürich als Wirtschaftsanwalt. Parallel bildete er sich auf den Gebieten Psychologie und Kommunikationswissenschaften weiter. Er erwarb einen Master-Trainer-Degree in Neurolinguistischem Programmieren (NLP) am Dynamic Learning Center/University of California in Santa Cruz und studierte an der Harvard Law School Principle Centred Negotiation (Roger Fisher) und Mediation (Frank A. Sander). Seit 1991 arbeitet er selbständig als Coach, Trainer, Mediator und Organisationsentwickler in der Schweiz, Europa und den USA. Er orchestrierte die Zusammenführung der Fachhochschulen der Kantone Aargau, beider Basel und Solothurn zur FH Nordwestschweiz, begleitete die Entwicklung einer der grössten deutschen Anwaltssozietäten und mediierte einen internationalen Wirtschaftskonflikt im Streitwert von 300 Mio. Euro. Er übte Dozententätigkeiten an den Universitäten Passau, Hagen, Karlsruhe und St. Gallen sowie der Hochschule Luzern aus und hat bis heute über 300 Systemische Executive Coaches und 3’000 Mediatoren universitär mitausgebildet. Autor zahlreicher Fachartikel und Fachbücher u.a. „Kooperation statt Konfrontation - Neue Wege anwaltlichen Verhandelns“ oder „Konfliktlösung ohne Gericht - Mediation, Coaching, Nachhaltigkeit“.

Mittwoch 10:00 - 17:00 Uhr
Workshop: "Killing the Drama" - mit Dr. Klaus Harnack

Workshop: "Killing the Drama" - mit Dr. Klaus Harnack

Mittwoch 10:00 - 17:00 Uhr

In diesem Workshop begeben wir uns auf die Suche nach den Archetypen des Konflikts, sowohl in den Klassikern der Literatur als auch in der realen Welt. Auf der Basis von literarischen Vorlagen wie z.B. Shakespeares "Romeo und Julia" erforschen wir die immer wiederkehrenden Dynamiken und Schnittmuster von Konflikten und versuchen diese mit Interventionen zu lösen, um daraus Ableitungen für die Praxis der Mediation zu erhalten. Dieser Workshop legt dabei besonderen Fokus auf psychologische Implikationen der Konfliktbearbeitung und wurde zusammen mit dem Künstler A.C. Whelan konzipiert (Whelan wird ggf. auch an diesem Workshop teilnehmen). Lesen zur Einstimmung auf diesen Workshop die literarische Konfliktanalyse aus der „Die Mediation“, Ausgabe 3/2016.

 

Referent:

Dr. Klaus Harnack studierte Rechtswissenschaften, Kognitionswissenschaften und Psychologie in Berlin, Osnabrück, Sofia und Amsterdam und promovierte an der Universität Konstanz am Lehrstuhl für Motivation und Sozialpsychologie. Er forscht, lehrt und publiziert zu den Themen Verhandlung, Konfliktmanagement und Mediation und arbeitet neben seiner Tätigkeit als Behavioral Consultant, im praxisorientierten Wissenschaftstransfer als Speaker, Autor und Trainer. Seine Hauptinteressen liegen in den Bereichen Verhandlung, Mediation und kollektive Entscheidungsprozesse, sowie des Behavioral Finance.

Mittwoch 10:00 - 17:00 Uhr
Workshop: "Humor und Provokation in Beratung, Mediation und Coaching" mit Sascha Neumann

Workshop: "Humor und Provokation in Beratung, Mediation und Coaching" mit Sascha Neumann

Mittwoch 10:00 - 17:00 Uhr

Der Workshop dreht sich um die humorvolle provokative Systemarbeit, ihre Möglichkeiten und Kontraindikationen. Sie erhalten einen Überblick über Provokationen im Coaching und in der Mediation und über die Positive Psychologie und ihre Interventionsmöglichkeiten.

Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf der Vermittlung von provokativen Werkzeugen, die anschließend sofort im beruflichen und privaten Alltag eingesetzt werden können. Die zahlreichen Übungen stellen sicher, dass die gelernten Interventionen zum persönlichen Humor passen. Sie erleben „am eigenen Leib“, warum provokative Werkzeuge so gut funktionieren.

Folgende Inhalte erwarten Sie:

  • Kurze Live-Demonstrationen durch Sascha Neumann
  • Aufbau eines Repertoires an humorvoll-provokativen Reaktionen
  • Wann sind Provokationen hilfreich und wann sind sie destruktiv?
  • Kognitiver Rahmen der provokativen Systemarbeit (z.B. Grundhaltung und Therapieauffassung)

 

Referent:

Seit 2001 ist Sascha Neumann im Team des ifapp dabei. Als Diplom-Psychologe mit Erfahrung im Bereich Human Resources und Human Development (u.a. bei der Pixelpark AG und der Deutschen Lufthansa) hat er sich drei Jahre parallel zu seiner NLP-Ausbildung zum Personzentrierten Kinder- und Jugendberater (GwG) ausbilden lassen. Vier Jahre arbeitete er als Kinder- und Jugendtherapeut bei einem Träger der Jugendhilfe in Brandenburg. Seit 2006 bildet er als NLP-Lehrtrainer und Lehrcoach (DVNLP) im ifapp NLP Practitioner, NLP Master, Trainer und Coaches aus. 2007 hat er die Geschäftsführung im ifapp in Berlin übernommen. Die Schwerpunkte seiner Tätigkeit liegen neben den Ausbildungen auch im Business und Life Coaching. Referenzen zur Arbeit als Business Coach finden sich bei renommierten Unternehmen, u.a. Bombardier GmbH und die Alba Group. Über zwanzig Jahre Erfahrung als Coach, Trainer, Supervisor, Mediator und Therapeut beschreiben nicht nur seine Flexibilität im Umgang mit unterschiedlichen Lebensbereichen, sondern auch die Lust und Leidenschaft, Menschen zu begleiten.

 

Mittwoch 10:00 - 17:00 Uhr
"KI Anwendungen für Mediator:innen, Berater:innen und Coaches" mit Dr. Sergii Kolomiichuk

"KI Anwendungen für Mediator:innen, Berater:innen und Coaches" mit Dr. Sergii Kolomiichuk

Mittwoch 10:00 - 17:00 Uhr

In diesem Workshop thematisiert KI-Trainer Sergii Kolomiichuck die Anwendungsmöglichkeiten von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz in sozialen Beratungsberufen. Mit einer Kombination aus theoretisch fundiertem Unterbau und praktischen Übungsbeispielen sollen folgende Fragen beleuchtet werden:

  • Wie kann mir KI helfen meine Arbeitsprozesse zu erleichtern und zu verbessern?
  • Wie interpretiere ich die Ergebnisse von KI-Modellen und welche Visualisierungsmöglichkeiten gibt es?
  • Welche Anwendungen kann KI im Selbstmarketing von Selbstständigen finden?

Wir bitten alle Teilnehmer ein eigenes Endgerät (Laptop, Tablet, notfalls Smartphone) zum Workshop mitzubringen, da im Workshop konkret mit KI-Tools geprobt und geübt wird.

Referent:
Dr. Sergii Kolomiichuk ist Maschinenbauer und am Fraunhofer-​Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung im Bereich Logistik-​ und Fabriksysteme für verschiedene Forschungs-​ und Industriethemen mit den Schwerpunkten Instandhaltung, Künstliche Intelligenz, Energiemanagement und Energieeffizienz zuständig. Darüber hinaus ist er KI-​Trainer im Mittelstand-Digital Zentrum Magdeburg und unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, Anwendungsmöglichkeiten von KI in ihren Geschäftsmodellen zu finden und zu erproben.

Individuelle Termine
"Fallsupervision" mit Ulrike Arndt

"Fallsupervision" mit Ulrike Arndt

Individuelle Termine

Professionelle Tätigkeit ist heutzutage gekennzeichnet durch einen hohen Erwartungsdruck bei immer komplexeren Anforderungen. Fehleinschätzungen, Unsicherheiten lassen sich da nicht vermeiden.

Supervision zielt auf höhere Professionalität, in dem sie Erfolg, Entwicklung und Verbesserung beruflichen Handelns in den Blick nimmt. Sie ermöglicht unter Anleitung einen „Über-Blick“ über ein Fallgeschehen zu bekommen.

Die Form der mediationsanalogen Supervision ist eine strukturierte Form der Supervision, die analog den Schritten in der Mediation in Phasen abläuft und den Fallvorsteller wieder dazu befähigt, mit dem konkreten Fall weiterzuarbeiten bzw. konkrete Anregungen bekommt, wie er in diesem Fall hätte arbeiten können. Dabei bleibt die Entscheidung in den Händen des Fallvorstellers.

Termine für eine individuelle Fallsupervision können auch noch kurzfristig gewählt werden!


Referentin
Ulrike Arndt ist ausgebildete Mediatoin, Systemische Beraterin und Supervisorin. Sie lehrt an der Steinbeis-Hochschule und am Institut für Kommunikation und Mediation Dr. Barth. Sie engagiert sich auch ehrenamtlich für die Verbreitung von Mediation als Geschäftsführerin des Steinbeis-Mediationsforum e.V. Sie ist sowohl für die öffentliche Verwaltung als auch für Wirtschaftsunternehmen tätig. Seit 10 Jahren bietet Sie vielfältige Leistungen in den Bereichen Konfliktmanagement, Mediation, Prozessbegleitung, Organisationsbertung, Supervision, Coaching und Moderation an.


Fachtagung und Dialog
„Von der Konsens- zur Konfliktgesellschaft: Wie organisieren wir Zusammenhalt in unsicheren Zeiten?“

Parallel zu den Workshops findet am Montag, den 24.06.2024 eine Fachtagung zum Thema „Von der Konsens- zur Konfliktgesellschaft“ statt. In vielfältigen Impulsvorträgen wird aus verschiedenen Blickwinkeln ein Blick auf die Frage geworfen, wie wir in unsicheren Zeiten Zusammenhalt organisieren. Näheres zum Programm finden Sie hier. Alternativ zu den Workshops können Sie am Montag auch eine Teilnahme an der Fachtagung buchen. Für Gäste, die das Mediationsforum an allen drei Tagen besuchen, ist die Teilnahme an der Fachtagung kostenlos. 

Programm zur Fachtagung

 


 

Referenten / Trainer

Alexander Insam

Dr. Alexander Insam

Rechtsanwalt und Mediator

Ulrike Arndt

Ulrike Arndt

Mediator and Supervisor

Sosan Azad

Sosan Azad

Mediatorin und Ausbilderin

Katrin Behrend

Katrin Behrend

Heilpraktikerin und Systemische Beraterin (DGSF)

Michael Blasig

Michael Blasig

Mediator und Anti-Gewalt-Trainer

Sibylle Grüßer

Sibylle Grüßer

Mediatorin und Business Coach

Klaus Harnack

Dr. Klaus Harnack

Sozialpsychologe und Behavioural Consultant

Benjamin Jauer

Benjamin Jauer

Dipl.-Kommunikationspsychologe und Deeskalationstrainer

Sergii Kolomiichuk

Dr.-Ing. Sergii Kolomiichuk

Maschinenbauer und KI-Trainer

Sascha Lippe

Sascha Lippe

Mediator, Trainer

Sascha Neumann

Sascha Neumann

Dipl.-Psychologe und Geschäftsführer ifapp

Reiner Ponschab

Dr. Reiner Ponschab

Rechtsanwalt und Mediator

Adrian Schweizer

Adrian Schweizer

Rechtsanwalt und Mediator

Bilge Yaylali

Bilge Yaylali

Managerin Public Sector Consulting und Mediatorin


Hotels (alle Preise inkl. Frühstück)

Bitte geben Sie bei der Buchung der Übernachtungen in den nachfolgenden Hotels das Stichwort "Steinbeis-Tage - Leipziger Mediationsforum" an.

Hotel am Bayrischen Platz

Adresse: Paul-List-Str. 5, 04103 Leipzig
Kosten: ab 179 EUR pro Nacht für Einzelzimmer, ab 199 EUR pro Nacht für Doppelzimmer (jew. zzgl. 5% Beherbergungssteuer)

ACHTUNG: Hier sind nur Zimmer vom 23. – 24.06.2024 und vom 25. – 26.06.2024 verfügbar!

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Das B&B Hotel mit Tradition und italienischem Ambiente liegt direkt am historischen Bayrischen Bahnhof und ist ideal, wenn Sie möglichst nah am IKOME-Seminarzentrum übernachten wollen. Das Hotel liegt direkt an der S-Bahn-Station „Bayrischer Bahnhof“, von der Sie in nur 5 Minuten zu Fuß am Veranstaltungsort des Leipziger Mediationsforums sind.

Hotel Markkleeberger Hof

Adresse: Städtelner Str. 122-124, 04416 Markkleeberg
Kosten: ab 109,50 EUR pro Nacht für Einzelzimmer, ab 127,50 EUR pro Nacht für Doppelzimmer (zur Einzelnutzung)

ACHTUNG: Kosten sind vom 23. – 24.06.2024 anders: 168 EUR pro Nacht für Einzelzimmer, 206,50 EUR pro Nacht für Doppelzimmer.

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Buchung bis zum 06.05.2024 möglich!

Im Herzen des Leipziger Neuseenlands, nur 25 Minuten mit der S-Bahn vom Leipziger Zentrum und vom IKOME-Seminarzentrum entfernt, übernachten Sie hier in einer ruhigen Umgebung. Sollten Sie etwas Erholung nach einem Tag voller Eindrücke aus den Workshops suchen, können Sie im Hotel Markkleeberger Hof die Sauna oder das Fitnessstudio nutzen.

Kostenfreie Parkplätze und WLAN verfügbar.

Jahrhunderthotel Leipzig

Adresse: Prager Str. 153, 04317 Leipzig
Kosten: 107 - 462 EUR pro Nacht (Doppelzimmer zur Einzelnutzung); jew. zzgl. 5% Beherbergungssteuer
Die Kosten schwanken je nach Datum der Buchung.

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Buchung bis zum 30.04.2024 möglich!

Im traditionsreichen Jahrhunderthotel können Sie mit Blick auf das Völkerschlachtsdenkmal frühstücken. Die Zimmer sind liebevoll mit antiken Möbeln eingerichtet, ohne dabei auf modernste Technik zu verzichten. Vom Hotel mit familiärer Atmosphäre brauchen Sie mit der S-Bahn nur ca. 10 Minuten zum Leipziger Mediationsforum.  

Kostenlose Parkplätze und WLAN stehen zur Verfügung.

Landgut Hotel Schenkenberg

Adresse: Hofegasse 3, 04509 Delitzsch OT Schenkenberg
Kosten: ab 67 EUR pro Nacht für Einzelzimmer, ab 97 EUR pro Nacht pro Doppelzimmer

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Zimmer hier nur noch begrenzt verfügbar! Bei Interesse hier bitte möglichst zeitnah mit dem Hotel in Kontakt treten.

Am kostengünstigsten können Sie im Landgut Hotel Schenkenberg übernachten. Hier finden Sie ländliche Ruhe und Gastlichkeit in einem familiengeführten Hotel am Stadtrand zu Delitzsch – in der Nähe der Naturschutzgebiete Dübener Heide und Goitzsche. Mit einem Shuttle-Service bringen wir Sie innerhalb von ca. 30 Minuten zum IKOME-Seminarzentrum nach Leipzig.

Achtung: Nicht alle Zimmer sind barrierefrei erreichbar! Falls ein barrierefreier Zugang benötigt wird, bitte mit dem Hotel in Kontakt treten.

WLAN verfügbar und Parkplätze direkt am Haus verfügbar.

Hotel Alt-Connewitz

Adresse: Meusdorfer Str. 47a, 04277 Leipzig
Kosten: ab 199 EUR pro Nacht (Einzelzimmer), zzgl. 5% Beherbergungssteuer

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Buchung bis zum 31.05.2024 möglich!

In diesem umweltbewussten, familiengeführten Stadthotel können Sie das alternative Ambiente des Leipziger Stadtteils Connewitz erleben. In ca. 20 Minuten erreichen Sie mit der Straßenbahn das IKOME-Seminarzentrum.

Kostenfreie Parkplätze und WLAN verfügbar.


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Anmeldeformular Leipzig 2022

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Rechnungsadresse (falls abweichend)

Bitte wählen Sie die Art Ihres Tickets, den Tag Ihrer Teilnahme sowie die entsprechenden Module direkt aus! Beachten Sie, dass die Workshops erst nach der Auswahl des Tickets erscheinen.

Tickets

Von den Anmeldebedingungen der Steinbeis Beratungszentren GmbH auf www.mediationstage.de habe ich Kenntnis genommen und bin damit einverstanden. Der Vertrag kommt nur bei ausreichender Teilnehmerzahl zustande. Informationen zu unsere Datenschutzerklärung finden Sie ebenfalls auf unserer Webseite.

 

 


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